Ein Kaufvertrag wird zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie verwendet. Diese Verträge sind im Allgemeinen inhaltlich konsistent, aber die spezifische Sprache kann in einigen Teilen variieren, um die besonderen Eigenschaften der einzelnen Grundstücke widerzuspiegeln.
Es gibt zwei Arten von Eigentumskaufverträgen, die für unbewegliches Eigentum und für bewegliches Eigentum.
Unbewegliches Eigentum bezieht sich auf Eigentum, das nicht bewegt werden kann, ohne es zu zerstören oder zu verändern, einschließlich Land oder Eigentum, das an dem Land befestigt ist, wie etwa ein Gebäude. Eigentumskaufverträge für unbewegliches Eigentum müssen immer schriftlich abgeschlossen werden. Im Falle eines Rechtsstreites über einen ungeschriebenen Eigentumskaufvertrag für unbewegliches Eigentum gilt der Verkauf als nichtig.
Bewegliches Eigentum bezieht sich auf alle Gegenstände, die nicht als unbewegliches Eigentum betrachtet werden. Während es ratsam ist, dass Vereinbarungen über den Verkauf von Eigentum schriftlich erfolgen, ist es bei Verkäufen von beweglichen Gütern unter 20.000 Thai Baht nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass die Vereinbarung schriftlich erfolgt; alle Verkäufe über diesen Betrag müssen jedoch schriftlich erfolgen.
Die Vorbereitung eines Immobilienkaufvertrags kann komplex und zeitaufwendig sein. Die Rechtsanwälte der Mahanakorn Partners Group verfügen über die umfangreiche Erfahrung und das Wissen, das sie benötigen, um Kaufverträge für Immobilien zu erstellen, die potenzielle Risiken und künftige rechtliche Probleme vermeiden.